Article is not translated

This article is not translated in your currently selected language. You can read this article in German and use a third-party service (like Google Translate) for translation.

Warum kostet Shootkit Geld?

Shootkit ist kostenpflichtig verfügbar, aber warum ist das eigentlich so? Wir haben hier ein paar Gründe zusammen gestellt, warum Shootkit Geld kostet und warum wir denken, dass die Preisgestaltung mehr als fair ist. Falls du kein Geld für die Nutzung von Shootkit ausgeben möchtest, solltest du unseren Shootkit LITE Account ausprobieren!

Warum kostet Shootkit Geld?

Shootkit wurde über zwei Jahre und mit weit über 1.000 Stunden Aufwand entwickelt, um da zu sein wo es jetzt steht. Hinter Shootkit steht kein großes Unternehmen, dass sich durch andere Geschäftsmodelle finanziert, sondern ein kleines Team, welches stetig an der Weiterentwicklung und neuen Funktionen arbeitet.

Wir arbeiten stetig daran das Nutzererlebnis von Shootkit noch weiter zu verbessern und investieren hier viele Stunden an Zeit und Aufwand. Weiterhin fallen für die Nutzung von Shootkit auch Server Kosten und Lizenzgebühren an, die leider nicht von großen Investoren getragen werden. Shootkit ist komplett unabhängig und werbefrei!

Warum ist Shootkit nur als Abo verfügbar?

Shootkit lebt von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Wir freuen uns über jedes Feedback und arbeiten stetig daran, das neue Feedback in das Tool einfließen zu lassen und weiter zu verbessern. Shootkit wird nie „fertig“ sein, sondern ständig weiter entwickelt und verbessert.

Weiterhin wird Shootkit als gehosteter Webservice betrieben und ist nur auf unseren Servern lauffähig. Eine offline Variante ist nicht nur technisch extrem aufwändig sondern auch nicht von einem kleinen Team supportbar und wäre entsprechend auch sehr teuer.

Leider können wir auch keine „Einmalkauf“ Variante anbieten, die einen Softwarestand zum Zeitpunkt des Kaufs beinhaltet und weitere Updates als Upgrade oder Neukauf verfügbar macht. Auf unseren Servern läuft immer die neueste Version von Shootkit und Nutzer, welche Shootkit nutzen benötigen Server Ressourcen wie Rechenleistung oder Speicherplatz unserer Server.

Wie setzt sich der Preis von Shootkit zusammen?

Wir haben uns bemüht, die Shootkit Preisgestaltung so einfach und fair wie möglich zu halten und sind der Überzeugung, dass Shootkit ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis hat. Vergleichbare Softwarelösungen bieten einen – in der Regel kleineren – Funktionsumfang ausnahmslos zu höheren Preisen an. Shootkit ist damit nicht nur die günstigste sondern hoffentlich auch die beste Softwarelösung auf dem Markt.

Shootkit bietet zwei unterschiedliche Accounttypen Standard und PRO an. Wir haben diese Abstufung gewählt, um Hobby Fotografen, welche nur einen begrenzten Funktionsumfang benötigen und die Software hauptsächlich nebenbei nutzen einen attraktiven Preis anbieten zu können und professionellen Fotografen einen umfangreichen Funktionsumfang bieten zu können.

Der Preis setzt sich dabei aus unseren Entwicklungskosten für die Entwicklung und kontinuierliche Weiterentwicklung, den Server- und Lizenzkosten sowie unseren Support Kosten zusammen. Die minimal höheren Gebühren der monatlichen Zahlung im Vergleich zur jährlichen Abrechnung setzen sich durch die höheren Abrechnungsgebühren unseres Service-Dienstleisters zusammen.

Lohnt sich Shootkit für mich?

Diese Frage wirst wohl nur du selbst beantworten können. Aber wir sind uns sicher, sofern du einen Mehrwert durch die Nutzung von Shootkit spürst, dass sich Shootkit für dich lohnt! Wir könnten jetzt eine Vielzahl von Szenarien aufzählen, wie du durch die schnelle Erstellung von Moodboards Zeit sparen kannst oder durch die Verwaltung deiner Shootings an einem zentralen Ort den Kopf frei hältst, aber sind uns sicher, dass du dir hier selbst ein besseres Bild machen kannst.

Du kannst dir selbst ausrechnen, wie viele Stunden du im Jahr durch die Nutzung von Shootkit einsparen musst, damit sich Shootkit für dich lohnt. Nehmen wir an du verdienst als professioneller Fotograf 80 Euro (inkl. MwSt.) pro Stunde, so muss dir Shootkit im Jahr mindestens 2 Stunden einsparen, damit sich Shootkit PRO für dich lohnt. Ob realistisch klingt? Wir würden sagen definitiv!

War dieser Artikel hilfreich?

In Häufig gestellte Fragen

Der Artikel wurde zuletzt am aktualisiert.